Wen kontaktiere ich wann?

Nicky (Hundeschule Dettingen) 
info@hundeschule-dettingen.de 
0176 210 59 502

Anmeldung/Anfrage für:

  • Agility
  • Kombi-Sport
  • Mantrailing
  • Rückruf
  • Leinenführung
  • Longieren
  • Clickertraining

Judith (Hundetraining Judith Rabel)
Judith@hundeschule-dettingen.de 
0176 40 767 881

Anmeldung/Anfrage für:

  • Welpen
  • Junghunde
  • Erziehung
  • Social Walk
  • Begegnungstraining
  • Onlineseminare
  • Einzelstunden

Unser Trainerteam

Ansprechpartner für
Judith übernimmt einige Kurstage (Mittwoch und Donnerstag) und einige Seminare, sie ist eure Ansprechpartnerin wenn ich mal verhindert bin. Ihr erreicht sie unter:
Judith@hundeschule-dettingen.de - - - - - -0176 40 767 881
 

Nicky

Kontakt: 0176 210 59 502 oder inf@hundeschule-dettingen.de

Mein Name ist Nicole Hibbeler und ich wurde im Jahr 1983 geboren. Allerdings höre ich besser auf den Namen "Nicky" ;-)
 

Ich träumte schon in frühester Kindheit von einem Hund. Nachdem ich jahrelang meine Eltern genervt hatte endlich einen Hund zu bekommen (dadurch werden auch die Schulnoten besser, klaaaar) bekam ich 1996 meinen ersten Hund, einen Cairn Terrier Rüden. Der wusste ganz genau wie er Frauchen erziehen musste. Leider mussten wir ihn mit 4 Jahren einschläfern lassen, bei 4 Tumoren... Als ich es mir dann 2009 wieder ermöglichen konnte, einen Hund zu halten, habe ich mir geschworen, nie wieder so einen unerzogenen Hund zu haben. 

Ich habe 3-4 mal die Woche Kurse in verschiedenen Hundevereinen besucht, um möglichst viele unterschiedliche Trainingsmethoden kennen zu lernen und das Beste für uns raus zu ziehen. Als Lucy dann einen guten Grundgehorsam hatte und mit 18 Monaten ihre BH-Prüfung bestand, kam der Wunsch nach einem Zweithund. 2011 war es dann so weit und Laika zog bei uns ein. 
 

Im August 2011 gründete ich diese Hundeschule. Ziel mit einer eigenen Hundeschule war, mehr Zeit für meine Hunde zu haben. Vor den Kursen arbeite ich erst mit meinen Hunden, damit diese ausgelastet sind. Immer wenn das Wetter mitspielt dürfen die zwei Mädels mit auf den Platz. In den Erziehungskursen dürfen sie dann für die nötige Ablenkung sorgen, das macht meinen Mädels rießigen Spaß. Ausserdem gestalte ich meine Gassi Runden interessant für meine Mädels. Wir machen viele Suchspiele, manchmal wenn es warm ist gehen wir auch einfach mal nur schwimmen. Wenn ein Radfahrer oder ein Jogger vorbeikommt müssen die Mädels ins Gras liegen oder im "Fuß" dran vorbeilaufen. Es gibt auch Tage (meistens Kurstage), an denen nicht so viel gemacht wird, da laufen wir nur durch die Gegend. Dafür wird dann abends mit den Mädels intensiv trainiert. 
 

Ich besuche verschiedene Seminare und erarbeite dies dann mit meinen Hunden, denn in der Theorie ist es immer einfacher... Und da meine beiden so unterschiedlich sind, habe ich auch immer mit anderen "Problemen" zu kämpfen. Was mir wiederrum Erfahrung für meine Kurse bringt.
 

Im August 2015 wurde mir die Erlaubnis nach Tierschutzgesetz §11 erteilt


Ausbildungsinhalte 

  • Ethologie (Verhaltenslehre)
  • Physische und psychische Entwicklung des Hundes
  • Anatomie
  • Entstehung
  • Vermittlung und Aufbau von Gehorsam
  • Krankheiten
  • Welpenthemen
  • Dog-Watching (Hunde lesen können)
  • Erstgespräche und –themen mit Kunden
  • Prüfung über die Inhalte vom Basiskurs
  • Der richtige Einsatz von Ausbildungs-Hilfsmitteln
  • Konditionierungen
  • Aufmerksamkeits- und Motivationstraining
  • Antijagdtraining
  • Aktuelle Krankheiten von Hunden
  • Grundlagen verschiedener Hundesportarten
  • Die Begleithundeprüfung
  • Aggressionsverhalten beim Hund
  • Rassebedingte Besonderheiten
  • Körpersprache und Kommunikation
  • Der Hund im Recht
  • 1. Hilfe bei Hunden
  • Ernährung
  • Impfungen
  • Wie fange ich an als Trainingsleiter?
  • Aufbau und Organisation einer Hundeschule
  • Organisation von Gruppen- und Einzelstunden
  • Hausbesuche
  • Der richtige Umgang mit den Kunden
  • Rhetorik, Psychologie und der richtige Umgang mit Kunden
  • Wenn es mal nicht klappt
     

Kontakt: 0176 40 76 7881 oder judith@hundeschule-dettingen.de

https://www.hundetraining-judith-rabel.de/

Mein Name ist Judith, ich bin 40 Jahre alt und Lui ist 6,5 Jahre. Lui ist mein erster eigener Hund und er kam im Alter von 8 Wochen zu mir. Die Entscheidung für einen Rüden viel bewusst. Ich wusste ja nicht, dass ich das nochmal bereuen würde 😉 Die Erziehung eines Rüden ist manchmal deutlich schwieriger, und Lui war definitiv so ein Rüde. Er hatte mehr Unfug im Kopf als zu lernen.

Wir gingen direkt in die Hundeschule in die Welpengruppe und merkten schnell, dass Lui anders ist. Er war nicht zu bremsen, er hörte nicht und hatte nur Unsinn im Kopf. Typisch Welpe dachte ich anfangs. Als dieses Verhalten in der Junghundegruppe mit ca. 6 Monaten schlimmer wurde, und er noch mehr Schwierigkeiten hatte, sich zu konzentrieren, dabei auch in die Leine biss und jaulte und fibste, wussten wir, dass das nicht normal sein kann. Eine Blutuntersuchung zeigte, dass Lui an einer Schilddrüsen-unterfunktion leidet und noch einige Futtermittel - Unverträglichkeiten hat. Seit wir das im Griff haben ist Lui deutlich besser ansprechbar und kann auch im Training toll mitarbeiten. Lui ist ein ausgeglichener Rüde geworden und die Situationen, in denen er Probleme hat, sind deutlich weniger geworden. Da man weiß, dass es nicht reicht, jeden Tag drei mal spazieren zu gehen, fingen wir mit einigen Auslastungs- Kursen an. Diese machen wir seit 2016 bei der Hundeschule Dettingen. Darunter ist Mantrailing, Hoopers aber auch Trainings zur Sozialisierung wie Begegnung und Social Walks. In den letzten Jahren sind wir dadurch mehr und mehr auf dem Hundeplatz und es war naheliegend, dass ich von einigen gefragt wurde, ob ich mir nicht vorstellen könne, dies beruflich zu tun. Nach ein paar Monaten der Überlegung und der Suche nach der richtigen Ausbildungsstätte mit Nicky zusammen, viel die Entscheidung dann auf die ATN (Akademie für Tiernaturheilkunde, Dürnten, Schweiz). Hier mache ich nun seit Juni 2019 meine Ausbildung zur Hundetrainerin und hoffe diese im April 2021 abzuschließen. Anschließend möchte ich noch die Fortbildung zum Hundeverhaltensberater anschließen. Parallel mach ich ebenfalls bereits seit Juni 2019 das Praktikum an der Hundeschule Dettingen und übernehme schon die ersten Übungen bzw. Kursstunden.

Es macht mir sehr viel Spaß, meine Erfahrungen an andere weiterzugeben und mit Rat und Tat zu helfen. Es hilft den Menschen viel, wenn sie wissen, dass man selber ähnliches erlebt hat und es „allen“ so geht, die einen Hund haben.

Wie heißt es doch: man bekommt nicht den Hund, den man will, sondern den, den man braucht.

Lui ist eine absolute Bereicherung und ich kann mir ein Leben ohne ihn und die Trainings mit ihm nicht mehr vorstellen.

Inhalte Hundeverhaltensberaterin:

  • Tierpsychologie – Geschichte der Tierpsychologie
  • Verhaltensphysiologie
  • Verhaltensökologie
  • Zwangsstörungen und Stereotypien
  • Entstehung, Ursachen und Therapien
  • Tiertraining – Die Lerntheorie und ihre praktische Anwendung
  • Epigenetik – und fetale Erfahrungen

Inhalte Kynologenausbildung:

  • Ethologie des Hundes 1 - Abstammung, Ökologie & Verhalten des Wolfes
  • Einführung in die Allgemeine Ethologie - Ethogramm des Wolfes
  • Ethologie des Hundes 2 - Domestikation, Geschichte & Verhaltensvergleich Wolf
  • Welpenentwicklung und Welpenerziehung
  • Ausdrucksverhalten beim Hund
  • Rassetypen und rassespezifische Besonderheiten in Training und Therapie
  • Lernen und Gedächnis (Fakultative Lektion)
  • Lernen, Motivation und Ausbildungsmethoden beim Hund
  • Unterwegs mit Hund und Umgang mit Jagdverhalten (Antijadtverhalten)
  • Workbook Hundetraining – Erlentes verstehen, anwenden und weitergeben
  • Ontogenese, Welpen und Junghundeentwicklung
  • Der alternde Hund aus verhaltensbiologischer Sicht
  • Hunde mit Handicap – Auswirkung auf Psyche und Verhalten
  • Gruppen- und Einzelkurse – Planung- und Aufbau
  • Mehrhundehaltung
  • Hundebegegnungen – Begegnungstraining
  • Beschäftigung und Spiele
  • Kognition bei Tieren
  • Stress – bei Untersuchungen und Behandlung & Medical Training
  • Stress bei Tieren und Stressverhalten – Psychoneuroimmunologie und Verhalten
  • Emotionen – neurobiologische Grundlagen
  • Methodik der Verhaltenstherapie
  • Das Beratungsgespräch
  • Angstverhalten des Hundes
  • Agressionsverhalten des Hundes
  • Ausscheidungs- Markierverhalten
  • Territorialverhalten u. Bellen
  • Fressverhalten des Hundes (Probleme mit Ausscheidungsverhalten)
  • Hyperaktivität
  • Kundengespräche Grundlagen, Rhetorik und Konfliktmanagement
  • Hundeschule – Aufbau und Betrieb mit Fragen
  • Aufbau einer stationären Beratungsstelle
  • Erste Hilfe – und Grundlagen Anatomie/Physiologie
  • Ernährung des Hundes
  • Genetik des Hundes – und Probleme der modernen Hundezucht
  • Hunde züchten – Grundlagen für Tiertrainer und Verhaltensberater
  • Fortpflanzung Brutpflegeverhalten Probleme und Therapie
  • Hundesportarten – Einführung
  • Das Tier im Recht – Ein Leitfaden für Tierunternehmer

Toni

Hallo, mein Name ist Antonia Nedele und ich wurde 1984 geboren. Von Kindheit an habe ich mein Leben mit den unterschiedlichsten Tieren geteilt und so ist es mir auch heute noch ein tiefes Bedürfnis mit Tieren zusammen zu sein und mit ihnen zu interagieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Mensch nur davon profitieren kann, sich mit Tieren – insbesondere Hunden und deren natürlichem Verhalten auseinanderzusetzen, da der Hund etwas macht was in der heutigen Welt viele verlernt haben: Er kommuniziert klar und deutlich, ohne sein Verhalten zu verstellen oder unbequeme Dinge zu verschleiern.

Als 2013 Vica bei mir einzog, ein einäugiger, rumänischer Straßenhund begann für mich eine neue Phase: ein traumatisiertes Tier, welches ganz andere Ansprüche an seine Bezugsperson stellt, als ich dies von meinem vorherigen, gut sozialisierten Zuchthund kannte. Wie bringe ich denn einem Hund bei, dass Autofahren OK ist, Kinder nur laut aber nicht böse sind, man sich nicht von jedem lauten Geräusch in Angststarre versetzen lassen muss und einem (ganz ehrlich!) nicht der Himmel auf den Kopf fallen kann? Wie zeige ich ihm, dass ich jetzt die Führung übernehme, wo er doch immer alleine zurechtkommen musste?

So besuchte ich Hundeschulen, Privattrainer, Seminare und las jedes Buch, dass die Millans und Rütters dieser Welt geschrieben haben. Mein Hund und ich entwickelten uns bis zu einem Punkt weiter, an dem ich merkte, dass ich jetzt noch mehr wissen will und auch anderen Menschen und Hunden damit helfen möchte. 

Im November 2015 begann ich eine Ausbildung zum ganzheitlichen Hundetrainer bei Petra Krauß in Landsberg. Im Juni 2016 habe ich diese mit "sehr gut" bestanden.


 

Ausbildungsbestandteile:
 

  • Kommunikation: Hund-Hund, Mensch-Hund, Hund-Mensch, Mensch-Mensch
  • Anatomie, Physiologie, Tiergesundheit/Erste Hilfe
  • Sprache des Hundes (Calming Signals)
  • eigene Körpersprache verstehen und einsetzen
  • Entstehungsgeschichte und Verhalten des Hundes (z.B. Rudelstruktur, Rassen)
  • Zucht, Haltung und Ernährung des Hundes
  • Umgang mit Kunden (Gesprächsführung)
  • Führen von Hundegruppen
  • Einschätzung der Situationen vor Ort/Trainingseinheiten planen
  • Einzeltraining mit alltäglichen Übungen
  • (Re-) Sozialisierung
  • Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bzw. sog. „Problemhunden"
  • präventive Erziehung von Welpen
  • Rechtsfragen
  • Lernverhalten des Hundes
  • Vorbereitung auf die theoretische und praktische Prüfung des Vet.-Amtes

Marius

Ich mache die Vertretung wenn die Mädels mal nicht können ;-)

Hi ich heiße Marius und wurde 1979 geboren.

Ich kann jetzt nicht behaupten das ich mir als Kind schon immer ein Hund gewünscht habe.

Ich bin auf den Hund gekommen durch meine Frau die schon immer Hunde hatte und einer Jack-Russel-Hündin Namens Primadonna die das erste Supertalent 2009 gewann. Nach langem lesen und informationen aus dem Internet welche Rasse zu mir passt, hatte ich dann im März 2010 einen kleinen Wollknäul in meinen Händen und 8 Wochen später war Tyson dann ein Teil unseres Rudels.

Da ich in der Hundeschule, die ich zu Beginn besuchte leider sehr enttäuscht wurde, bekam ich zum Geburtstag ein DogDance-Seminar bei einer Hundetrainierin (Mica) geschenkt, die wir zuvor auf einer Messe gesehen hatten wie sie eine Vorstellung gab. Ich war damals so begeistert von dem Auftritte, also beschloß ich bei ihr eine Kynologische Ausbildung zu machen, darauf folgten DogDance- und Longiersemine und schließlich 2014 die JAD-Dogs Trainier Ausbildung.

Es folgten Seminare bei einer Trainerin von Martin Rütter und bei Anja Jakob bei der ich Treiball lernte. In ihrem Buch Treibball hat Tyson übrigens einen Gastauftritt ;-).

Nicky lernte ich über die Ausbildung bei Mica Köppel kennen und da war es dann naheliegend, um Agility zu trainieren, in ihre Hundeschule zugehen. Und hier bin ich seit 20..

Lucy und Laika

Lucy:                                         

Ich bin am 28. April 2009 auf die Welt gekommen, seit dem 4. Juli 2009 lebe ich bei meinem Frauchen (die anderen Menschen rufen sie mit dem Namen Nicky) und mein Herrchen (zu ihm sagen die Menschen Werner). Am Anfang habe ich es den beiden nicht so leicht gemacht, denn am Liebsten habe ich mein Geschäft zu Hause erledigt und wenn ich darauf keine Lust hatte stand ich an der Türe und habe gebellt, auch wenn wir erst 5 Minuten zu Hause waren. Ich habe die Beiden also ganz schön auf Trapp gehalten... Der erste Winter war hart für uns, denn ich hatte keine Lust mit meinem Frauchen zu arbeiten. Das war irgendwie langweilig und da ich eh nicht so leicht zu motivieren bin... Frauchen muss wohl mit anderen Menschen viel geredet haben. Sie gab sich dann mehr Mühe und wir machten Dinge die ich toll fand. Wenn es nämlich um ein Stück Wurst geht tu ich seeeeehr viel. Nach meiner ersten Läufigkeit wurde ich etwas ruhiger und vernüftiger. Ich höre seitdem meinem Frauchen genau zu und mache, was verlangt wird (es lohnt sich ja auch immer).

Laika:            

Ich bin das Kücken in der Familie. Leider hatte ich als Welpe Probleme mit dem Laufen. Nach drei Wochen fingen dann die ganzen Arztbesuche an. Was mir aber gar nichts ausmachte, denn ich bin eine totale Frohnatur. Die waren alle nett und haben mir immer was zum Fressen gegeben. Ausserdem durfte ich so ganz oft bei Frauchen auf dem Schoß sitzen, was ich bis heute noch sehr gerne mache auch wenn ich da eigentlich nicht mehr drauf passe. Wir waren zweimal bei einem Arzt in Ravensburg, die haben mich gepieckst und dann habe ich fest geschlafen. Als ich wieder aufwachte hatte ich hinten an den Schenkeln keine Haare mehr, aber dafür einen rießigen Verband. Das tat alles ziemlich weh. Aber heute kann ich super toll laufen als wäre nie etwas gewesen, vielleicht lag das ja an dem Verband???

Lui

Ich bin Lui, ein brauner Labradorrüde und 6,5 Jahre alt. Ich bin in Reutlingen-Ohmenhausen geboren.

Meine Mama ist eine Assistenzhündin. Mein Papa kommt aus Metzingen-Neuhausen. Ich habe noch 11 Geschwister. Es sind 8 Hündinnen und 3 weitere Rüden. Ich bin als vorletzter mit 360g auf die Welt gekommen und war damit bei den leichteren. Eine Schwester war mit 440g die schwerste.

Ab der sechsten Woche habe ich bereits übers Wochenende mein neues Zuhause kennen lernen dürfen, bis ich dann endgültige mit 9 Wochen komplett umgezogen bin. Anfangs war ich ein waschechter Labrador und habe alles was fressbar aussah probiert. Inzwischen bin ich allerdings etwas schleckig geworden, was mein Frauchen auch mal auf die Palme bringt, wenn ich dann den Napf stehen lassen.

Ich besuche seit der 12. Woche die Hundeschule. Mantrailing und Hoopers macht mir besonders Spaß, wenn mich nicht grad die Spur einer Hündin ablenkt. Ich bin ein sehr großer Tollpatsch, weswegen wir noch den Kurs Degility besuchen, damit ich etwas ruhiger und vorsichtiger werde.

Offene, glatte Treppen mag ich gar nicht. Hier gehe ich dann lieber gar nicht weiter. Ansonsten bin ich sehr ausgeglichen und gerne mit meinem Frauchen zusammen.

Ich leide leider unter einer Schilddrüsenunterfunktion und diversen Allergien. Die SDU ist mit Tabletten gut eingestellt. Die Allergien plagen ich mal mehr mal weniger.

Vica

Ich bin Vica und lebte ca. die ersten 2,5 Jahre meines Lebens auf den Straßen Rumäniens. Ende 2013 zog ich dann bei meinem neuen Frauchen, der Toni, ein. Auf meinem rechten Auge bin ich blind, was man mir aber gar nicht anmerkt, ich mache sogar Agility ;-)

Ich habe früher viel schreckliches erlebt, deshalb hatte ich auch vor allem Angst (Autos, Autofahren, glatten Fußböden, Treppen, Kindern, großen Männer, Männern in Uniform, Gewitter, lauten Geräuschen, Schüssen, schnellen Bewegungen, Haushaltsgeräten,...). Mein Frauchen hat mir mit viel Bindungsarbeit und intensivem Training total viel gezeigt und ich habe gelernt, dass ich nicht vor allem und jedem Angst haben muss. Man meint es wohl doch auch mal gut mit mir... Heute finde ich  "nur" noch Knaller und das Autofahren doof. Mit allem anderen kann ich ganz gut umgehen. 

Ach und natürlich bin ich eine super Jägerin, deshalb bin ich wohl auch an diesem langen Ding was die Zweibeiner "Schleppleine" nennen.
 

 

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